Es hört nicht auf mit dem Kampf gegen die Idiotie und Ungerechtigkeiten in dieser Welt, gegen soziale Ungleichheit, gegen Hass und Intoleranz! Wilfried Schmicklers Lust, dem etwas entgegenzusetzen, hört aber auch nicht auf! Und so reist er wieder über die Bühnen dieser Republik, bewaffnet mit den Worten der Wahrheit, die er gnadenlos und messerscharf zu führen versteht wie ein Scharfrichter seine Axt, und bereitet dem Publikum einen fulminanten, mal atemberaubenden Abend!
Schmickler war fast 30 Jahre bei den WDR-Mitternachtsspitzen („Aufhören Herr Becker“) und jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2 die „Montagsfrage“.
Pressestimme Iserlohner Kreisanzeiger:
„Zuvor reibt er sich knapp zwei Stunden lang gekonnt mit seinen Mitteln der Überziehung an allerlei Dingen und Entwicklungen, die irgendwie in die falsche Richtung gehen oder über das Ziel hinausschießen. Schmickler wechselt ständig zwischen Pult und Tisch, ab und an werden die akrobatischen Wortfolgen durch Lieder unterbrochen.“
Pressestimme:
„Es sind die etwas leiseren Momente, in denen Wilfried Schmickler wahrhaft brilliert. Jene, in denen er geschliffene Sätze in überragender Präzision führt, in denen er scharf ist und zugleich poetisch. Wenn er mit satirischem Witz Geschichten erzählt oder jenseits der auch von ihm geliebten Aneinanderreihung von Schlagworten Gesellschaftskritik in Verse von erlesener Eleganz packt, zeigt sich die ganze Strahlkraft eines Kabarettisten.“
Bonner Generalanzeiger