Inge Kornemann, DURCH DIE ZEITEN – Malerei , Ausstellung anlässlich des 90 Geburtstags der Künstlerin

Eröffnung am 05.03.2023, 15:00, Begrüßung: Veronika Scheer-Gerken , Einführung: Susann Rinsche, Benninghausen

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Veranstaltungsdatum

26.03.2023 13:00 - 18:00 Uhr

Anmeldung erforderlich

Anmeldung erforderlich: Nein

Preise

Kostenfrei

Veranstaltungsort

Kunst Raum Hof Scheer
Gieseler Weg 26
55596 Lippstadt - Hellinghausen
E-Mail: kunstraum.scheer@gmail.com
Homepage: https://www.scheer-raum.de
5o qm große Diele für Meetings und Co-working ca. 100 qm großer Raum für Seminare, Lesungen, Vorträge und Ausstellungen. Wände und Stellflächen für Ausstellungen sind genügend vorhanden.

Veranstalter

Kunst Raum Hof Scheer
Gieselerweg 26
59556 Lippstadt

E-Mail: hof@scheer-raum.de
Telefon: 0170 5840945
Homepage: http://www.scheer-raum.de

Anlässlich ihres 90. Geburtstages im März zeigt die Lippststädter Malerin Inge Kornemann in der Galerie Hof Scheer eine Auswahl ihrer im Laufe ihres Lebens entstandenen Arbeiten.

Nach dem Studium der Psychologie und Kunst auf Lehramt an der Pädagogischen Akademie Wuppertal unterrichtete Inge Kornemann an der Stadtwaldschule und an der Wilhelmschule in Lippstadt. Von 1977 bis 1999 arbeitete sie als Kunsterzieherin am Evangelischen Gymnasium. Ab dem Jahre 1985 vervollkommnete sie ihre Ausbildung an der UNI Paderborn, wo sie bis 1993 Kunstgeschichte studierte und die Malerei- und Bildhauerklasse von Hans Ortner besuchte. Anlässlich der Landesgartenschau in Paderborn 1994 nahm sie an der Skulpturenausstellung in der Paderaue teil. Ihre Arbeit gehörte zu den drei Skulpturen, die auf Dauer übernommen wurden.

"Durch die Zeiten"; nennt Inge Kornemann ihren Parcours durch sechs Jahrzehnte kreativer Tätigkeit. Es sind Gelegenheitsschöpfungen, den knappen Mußestunden abgewonnen, die Beruf und Privatleben ihr ließen. Diese Bilder von Wegen, Häusern, Bäumen und Blumen in Aquarelltechnik, Öl und Acrylfarben fangen jenen vom Anblick der Motive ausgelösten Einklang mit unbewussten Gefühlen, Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen ein und bilden in ihrer Summe eine höchst eigenwillige Auseinandersetzung mit dem Leben, weniger dem Bedürfnis geschuldet, die Natur oder Gegenstände als solche wiederzugeben, als vielmehr dem Wunsch, der magischen Wirklichkeit hinter den Dingen nachzuspüren.