Wir sind dann wohl die Angehörigen - Mitten in der Nacht des 25. März 1996 wird Johann (Claude Heinrich) von seiner Mutter Ann Kathrin (Adina Vetter) geweckt: sein Vater wurde entführt. Zum ersten Mal in seinem Leben empfindet Johann so etwas wie Angst. Die Ungewissheit ist nun sein täglicher Begleiter. Schule, Sport und Freunde sind plötzlich nicht mehr relevant. Jan Philipp Reemtsma (Philipp Hauß) ist in den Händen von Entführern, die eine unmögliche Menge Lösegeld fordern. Die Zeit schreitet voran, eine Geldübergabe scheitert, Jan Phillipps Leben kann nur gerettet werden, wenn die Familie wider der Strategie der Polizei vorgeht ... (Deutschland 2022, Drama/Krimi/Biografie, 118 Min., FSK 12).
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