Millionenfach als Kinderbuch verkauft und später erfolgreich verfilmt, erobert „Der kleine Vampir“ auch in der Bühnenfassung kleine und große gruselbegeisterte Zuschauer.
Anton Bohnsack liest für sein Leben gern Gruselgeschichten. Als er eines Abends alleine unter seiner Bettdecke in „Frankenstein“ schmökert, landet plötzlich ein echter Vampir auf Antons Fensterbank. Zum Glück stellt sich Rüdiger von Schlotterstein als recht freundlicher Blutsauger heraus. Nur Antons Eltern dürfen natürlich nicht mitbekommen, dass der neue beste Freund ihres Sohns ein sonnenscheuer Gruftbewohner ist. Zusammen mit Rüdigers Schwester Anna kämpfen sie gegen den Friedhofswärter und Vampirjäger Geiermeier.
Verrückt, was alles passiert, wenn sich ein Mensch mit einem jungen Vampir anfreundet!
Die Presse meint: „…Vier Spielorte, von denen immer zwei gleichzeitig auf der Bühne zu sehen sind, waren eine Herausforderung für die gebürtige Münchner Ausstatterin Aylin Kaip, die ein sehr gelungenes WLT-Debüt gegeben hat: Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich die taubenblau möblierte Wohnung der Bohnsacks in den nachts in fahles Licht gehüllten Friedhof oder die in Maßen gruselige rot-schwarze Gruft der Schlottersteins. Von einer rockigen Mucke angeregt überbrücken die Kinder die kleinen Umbaupausen mit rhythmischem Klatschen.“ (HalloHerne.de)
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Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank beckum-Lippstadt
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für Zuschauer ab 6 Jahren
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel
Dauer: ca. 55 Minuten
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